Die Schützenbruderschaft St. Laurentius als Veranstalter hat sich aufgrund der aktuellen Situation dafür entschieden, sowohl das Weiberfrühstück als auch die Büttensitzung und den Kinderkarneval abzusagen. „Diese Entscheidung fällt uns ganz sicher nicht leicht – das zweite Jahr in Folge ohne Karneval. Aber die aktuelle Situation lässt leider nichts anderes zu“, so der Vorstand.
Gemeinsam mit dem Karnevalsgremium stellt die Schützenbruderschaft St. Laurentius seit vielen Jahren die Events auf die Beine. Angefangen beim Kinderkarneval über die große Büttensitzung bis hin zum original Weiberfrühstück, das die närrischen Frauen aus nah und fern an Weiberfastnacht in die Schützenhalle zieht.
Der Vorstand des Karnevalvereins Brauker Helau hat sich Ende Dezember getroffen und ein Stattfinden der Punksitzung 2022 diskutiert. Nach Abwägung aller Argumente unter Berücksichtigung der aktuellen Situation lässt sich aus Sicht des Vorstandes solch ein Fest nicht durchführen. Somit wird auch der Rosenmontagsumzug 2022 nicht stattfinden. „Auch wenn der Gesetzgeber aktuell noch keine Maßgaben und Entscheidungsvorlagen für den entsprechenden Zeitraum festgelegt hat, so gilt für einen ehrenamtlich aufgestellten Verein, wie den ,Brauker Helau’, in diesen schwierigen Zeiten das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme“, so der Vorstand. Selbst ein Konzept unter der Prämisse von „2G+“ beinhalte keine Garantie, unter der eine mögliche Infektion von Gästen oder Vereinsaktiven ausgeschlossen werden kann. Ob es eine Alternative für das Fest 2022 geben kann, wird in der nächsten Zeit abgewogen.
Die gemeinschaftliche Veranstaltung der Altweiberfastnacht am 24. Februar müssen die St. Sebastian-Schützen Alme und der BV 23 Alme zum wiederholten Mal ausfallen lassen, was allen Beteiligten nicht leichtgefallen ist.
Aufgrund der aktuellen Lage der Corona-Pandemie sagt die Karnevalsgesellschaft Remblinghausen zusammen mit der kfd-Remblinghausen, der Caritasgruppe Remblinghausen und der PSJ-Remblinghausen alle im Frühjahr 2022 geplanten Karnevalsveranstaltungen ab. Somit regiert der am 8. Februar 2020 proklamierte Prinz Sebastian „Hango“ der Erste aus dem Hause Kramer weiterhin die Remblinghauser Narren bis mindestens ins Jahr 2023.
Nach der gültigen Corona-Schutzverordnung NRW sind Karnevalsveranstaltungen in geschlossenen Räumen untersagt. Darum kann der Beringhauser Carnevalsverein seine Prunksitzung und den Kinderkarneval in der Schützenhalle Beringhausen im Jahr 2022 wieder nicht durchführen. Auch der erhoffte Straßenkarneval fällt aus. Der Verein hofft, im Jahr 2023 wieder in gewohnter Weise Karneval feiern zu können.
Nachdem die Vorbereitungen zur anstehenden Session 2021/22 innerhalb aller Vereinsgremien der „Närrischen Olsberger Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß 2005“ (NOK) bereits erfolgreich angelaufen waren, hatten sich der Vorstand und der Ausschuss auf ihrer zweiten digitalen Sitzung am 8. Dezember darauf geeinigt, im Januar zusammenzutreten, um die Pandemielage erneut auszuwerten und über eine erforderliche Absage der Prunksitzung für das Jahr 2022 zu beraten.
Die sich nun aktuell verschlechternde Pandemielage – insbesondere mit Hinblick auf die sich drastisch verbreitende Omikron-Variante – macht ein Festhalten am gegenwärtig eingeschlagenen Kurs unmöglich. Der Vorstand hat sich daher entschlossen, auch 2022 keine Prunksitzung und keinen Kinderkarneval zu veranstalten. „Auch wenn der Gesetzgeber aktuell noch keine Maßgaben und Entscheidungsvorlagen auf den parlamentarischen Weg gebracht hat, so gilt für einen ehrenamtlich aufgestellten Verein, wie den NOK, in diesen schwierigen Zeiten das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins. Selbst ein Konzept unter der Prämisse von „2G +“ beinhalte keine Garantie, unter der eine mögliche Infektion von Gästen oder Vereinsaktiven ausgeschlossen werden könne. Unter den gegenwärtigen Bedingungen rechne der Vorstand mit geringeren Gästezahlen und erhöhten Personalkosten für die Einhaltung und Überwachung eines möglicherweise noch umfangreicheren Hygienekonzepts.
Das Blasorchester Brilon muss das für den 8. Januar geplante traditionelle Jahreskonzert aufgrund der aktuellen Situation absagen. Die Verantwortlichen blicken dennoch nach vorn und denken intensiv über ein alternatives Jahreskonzert im Frühjahr 2022 nach, müssen dazu aber natürlich erst die weitere Entwicklung und die dann zur Verfügung stehenden Möglichkeiten abwarten.
Die kürzlich erfolgte Absprache zwischen der NRW-Landesregierung und den großen Karnevalsgesellschaften hat auch die St. Margaretha-Schützenbruderschaft dazu veranlasst, den Madfelder Karneval in dieser Session abzusagen. Dies betrifft neben der Büttensitzung auch den Rosenmontagsumzug. Die aktuelle Pandemielage lässt ein ausgelassenes Feiern mit Schunkeln und Singen nicht zu.
Die Stadt Brilon bedauert sehr, den traditionellen Neujahrsempfang am 9. Januar 2022 aufgrund der vorherrschenden epidemischen Lage zum zweiten Mal in Folge absagen zu müssen. Die Entscheidung ist der Stadt nicht leichtgefallen, aber die hohen Infektionszahlen gebieten, dass kein unnötiges Risiko eingegangen werden darf. Die in diesem Rahmen alljährlich stattfindenden Bürgerehrungen werden so bald wie möglich nachgeholt. Die Gesundheit und der Schutz der Teilnehmer sowie der Verhinderung einer möglichen weiteren Ausbreitung des Infektionsgeschehens haben absolute Priorität.
Die Stadt Brilon hat sich in diesem Jahr abermals dafür entschieden, auf den Versand des schriftlichen Weihnachtsgrußes zu verzichten. Stattdessen wird das eingesparte Geld in Höhe von 500 Euro, stellvertretend für viele andere, an den Warenkorb der Caritas gespendet. Als Unterstützung und Wertschätzung für die wichtige Arbeit des Warenkorbes fließen weitere 500 Euro als Privatspende an den Briloner Warenkorb. „Gerade in Krisenzeiten sind das bürgerliche Engagement und der Zusammenhalt unverzichtbar. Allen, die sich in so vorbildlicher Weise tagtäglich in den Dienst des Nächsten stellen und gestellt haben und so maßgeblich zum Wohle aller in der Gemeinschaft beitragen, gebührt unser Dank und die allerhöchste Anerkennung“, so die Stadt.
Aufgrund der stetig steigenden Neuinfektionen mit dem Coronavirus, kann das Büttenfest der Hoppecker Carnevalsgesellschaft (CGH) am 22. Januar 2022 leider nicht stattfinden. Alle Aktiven, ob auf oder hinter der Bühne, hätten gerne einen tollen Karnevalsabend veranstaltet, mit Auftritten der Garden, der Solomariechen, dem Hoppecker Showballett und vielem mehr. Um nicht ganz auf Karneval zu verzichten, hat sich die CGH etwas Besonderes ausgedacht. Man darf gespannt sein.
Der Oratorienchor hatte geplant, als Jahresabschluss das Weihnachtsoratorium von Bach „einmal anders“ aufzuführen. Die Aufführungen sollten am 18. Dezember in Arnsberg und am 19. Dezember Meschede stattfinden, wurden jedoch jetzt wegen der Corona-Lage abgesagt. Der Gesundheitsschutz von Chormitgliedern und Konzertbesuchern habe Vorrang.
Das Tanzspektakel „Rhythm of the Dance“ sollte am 23. Januar Station im Arnsberger Sauerland-Theater machen. Kurzfristig haben die Veranstalter jetzt mitgeteilt, dass die Aufführung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird.
Der Neujahrsempfang der Stadt Arnsberg, der traditionell Anfang Januar durchgeführt wird, kann aufgrund der derzeitigen Corona-Infektionslage erneut nicht stattfinden. Zwar handelt es sich bei dem Empfang um eine geschlossene Veranstaltung mit Gästeliste, dennoch sei eine Durchführung aufgrund des zurzeit hohen Infektionsgeschehens nicht zu verantworten.
Angesichts der steigenden Infektionszahlen sagt die Veranstaltergemeinschaft das Neujahrskonzert am 8. Januar 2022 ab. Der Veranstaltergemeinschaft, bestehend aus der Kulturellen Vereinigung Schmallenberger Sauerland, der Stadt Schmallenberg sowie der Sparkasse Mitten im Sauerland ist es schwergefallen nach 2021 auch das Neujahrskonzert 2022 abzusagen. „Schon heute ist klar: es wäre nicht das Neujahrkonzert, mit guten Gesprächen und vielen Begegnungen – ohne Sorge, wie wir es uns wünschen und aus der Vergangenheit kennen.“
Auch im Januar 2022 wird die Gemeinde Bestwig keinen Neujahrsempfang durchführen. Grund ist die aktuelle Corona-Lage mit nach wie vor steigenden Infektionszahlen. Bürgermeister Ralf Péus betont: „Gebot der Stunde ist es, Kontakte zu reduzieren, um seine Mitmenschen und sich selbst zu schützen.“ Bereits im Januar 2021 konnte der Neujahrsempfang nicht stattfinden. Die erneute Absage sei schmerzhaft und falle nicht leicht, bekennt Ralf Péus: „Aber gerade das, was unseren Neujahrsempfang auszeichnet - Begegnung und Austausch mit vielen Menschen aus unserer Gemeinde - ist aktuell nicht möglich.“ Der Neujahrsempfang der Gemeinde Bestwig, der insbesondere im Zeichen des Ehrenamtes und der Vereine steht, hatte sich in der Vergangenheit zu einem beliebten Forum mit stets rund 400 Gästen entwickelt.
Die Fachwelt Olsberg muss den monatelang liebevoll geplanten Weihnachtsmarkt in der Olsberger Kernstadt absagen. „Wir sind sehr traurig über diesen Schritt, können aber aufgrund der immer massiver werdenden Verschlechterung der Lage leider nicht anders handeln. Die Absage erfolgt in enger Absprache mit Bürgermeister Wolfgang Fischer, der die Meinung der Fachwelt bezüglich der Absage zu 100 Prozent teilt“, begründet die Fachwelt Olsberg ihre Entscheidung. „Wir möchten trotzdem schon einmal ein ganz herzliches Dankeschön an Wolfgang Fischer, Frank Höhle und das Team der Stadt Olsberg richten, die Zusammenarbeit im Vorfeld war super, alles lief Hand in Hand - so kann es in Zukunft gerne die ein oder andere gemeinsame Veranstaltung geben.“
Denn die Absage soll nicht komplett endgültig sein, verspricht die Fachwelt. Sie werde in ähnlicher Form im späteren Verlauf des Winters oder aber - falls es immer noch nicht zu einer Verbesserung gekommen ist - zum Frühjahr hin einen Wintermarkt, Frühlingsmarkt oder Ähnliches im Kernstadt-Bereich aufziehen. „Dann dürfen wir hoffentlich wieder alle zusammenkommen - geplante Events wie das Musik-Taxi werden dann ebenfalls mit in dieses Event gelegt“, so die Fachwelt voller Vorfreude. „Und auch das Engagement der örtlichen Vereine möchten wir gerne noch einmal herausstellen - es wäre wirklich toll mit euch geworden! Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und die tollen Signale, die aus vielen Ortsteilen gekommen sind, nehmen wir positiv mit und stellen 2022 zusammen was Tolles auf die Beine!“
Die dynamische Entwicklung der Corona-Infektionen hat die Verantwortlichen der Chorgemeinschaft Höingen-Voßwinkel gezwungen, das für Sonntag, 5. Dezember, vorbereitete Weihnachtskonzert in der Stadthalle in Werl abzusagen. Verkaufte Eintrittskarten können umgetauscht werden; der Preis kann erstattet werden. Kontakt über Thomas Wittmann (Tel. 02932/81315) oder Alex Paust (Tel. 02932/429580) oder weitere Sänger des Vereins.
Der Heimat- und Schützenverein Petersborn-Gudenhagen gibt bekannt, dass er sich schweren Herzens dazu entschieden hat, den Weihnachtsmarkt in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Corona-Lage abzusagen. „Wir haben alles Für und Wider abgestimmt, sind jedoch nicht auf eine für uns tragbare und verantwortbare Lösung gekommen. Gerne hätten wir allen Teilnehmern eine Plattform für die produzierte Ware und all die Mühen im Vorfeld geboten. Die einzige Möglichkeit sehen wir im Online-Angebot über WhatsApp. Eine ortsinterne Gruppe könnte hier zu genutzt werden. Bei Interesse gerne Rückmeldung an uns. Wir hoffen auf eine neue Möglichkeit im nächsten Jahr“, teilt der Verein mit. Der Nikolaus werde sich jedoch noch etwas für die Kinder einfallen lassen.
Schon im letzten Jahr konnte der Nikolauszug in Olsberg pandemiebedingt nicht stattfinden. Da kam der Nikolaus virtuell nach Olsberg ( http://nikolaus.pk-media.de/ ). Aber auch dieses Jahr war schnell klar, dass eine Feier in der Konzerthalle mit bis zu 1000 Besuchern nicht möglich sein würde. Deshalb gab es von Anfang an einen Plan B. Danach sollte der Nikolauszug im Freien stattfinden. Damit sollten mögliche Risiken, insbesondere für Kinder und Ältere, vermieden werden. „Mittlerweile hat die Pandemie Ausmaße erreicht, die auch einen Nikolauszug im Freien als unangemessen erscheinen lässt. Deshalb haben wir uns nunmehr schweren Herzens entschieden, den Nikolauszug für dieses Jahr abzusagen“, so die Kolpingsfamilie Olsberg als Veranstalter. „Aber auch wie letztes Jahr wird der Nikolaus dafür sorgen, dass die Kinder in der Grundschule und in den Olsberger Kindergärten einen Stutenkerl bekommen.“
Der Verein „Aktives Willingen“ als Veranstalter des Willinger Wintermärchens hat sich schweren Herzens dazu entschlossen, der Empfehlung des Landkreises Waldeck-Frankenberg zu folgen, und das Wintermärchen abzusagen. Der kleine Weihnachtsmarkt sollte an den Wochenenden im Dezember zum ersten Mal im Willinger Kurgarten stattfinden. Die Vorbereitungen waren bereits weit fortgeschritten, Hütten aufgebaut und Künstler bestellt. Das „Wintermärchen“-Team um Sascha Waldera und der Vorstand des Vereins bitten um Verständnis für die Entscheidung und möchten sich bei allen Beteiligten bedanken, die im Vorfeld ihre Unterstützung zugesagt hatten. Insbesondere bei den Ausstellern, den Künstlern und den Helfern des Bauhofes der Gemeinde Willingen (Upland). Im Zuge der Entwicklung der Pandemie sei es eine von Vernunft geprägte Entscheidung zum Schutz der Allgemeinheit, so der Vorstand. Alle hoffen nun die Premiere im Kurgarten im kommenden Jahr.
Eigentlich wollte die Einkaufsstadt Meschede in diesem Jahr wieder zum Mescheder Adventstreff in die Innenstadt einladen. Aufgebaut werden sollte ein kleines Hüttendorf auf dem Winziger Platz, um an den drei Wochenenden im Dezember verschiedenen Vereinen, Institutionen und anliegenden Händlern eine Möglichkeit für den Verkauf verschiedener Angebote zu geben. Doch auch in diesem Jahr macht die Pandemie den Beteiligten einen Strich durch die Rechnung. „Das Ansteckungsrisiko sowohl für die Besucher als auch die Standbetreiber ist einfach zu groß. Zudem kommt die große Unsicherheit, wie sich die Infektionszahlen die nächsten Tage entwickeln. Wir sind alle gefordert die Pandemie möglichst schnell einzudämmen und tragen mit der Absage die Verantwortung“ erklärt Lisa Machula vom Stadtmarketing.
Der beliebte und über die Grenzen hinaus bekannte Weihnachtsmarkt in Wallen, der traditionell am dritten Adventswochenende stattfindet, fällt in diesem Jahr aufgrund der steigenden Infektionszahlen erneut aus.
Aufgrund der aktuellen Coronalage hat sich das Organisations-Team, die Feuerwehr Andreasberg, entschieden, den Weihnachtsmarkt in Andreasberg abzusagen.
Der Freundeskreis der Borromäerinnen hat den Adventsmarkt im Klosterhof Grafschaft am 18. Dezember ebenfalls abgesagt.
Der Dorf-Förderverein Helminghausen gibt bekannt, dass er schweren Herzens aufgrund der steigenden Inzidenzzahlen entschieden hat, den für kommenden Samstag, 27. November, geplanten Weihnachtsmarkt in Helminghausen abzusagen.
Dem Vorstand des Dorfvereins Messinghausen ist es schwergefallen, den Weihnachtsmarkt 2021 auf Burges Hof abzusagen. „Die schöne Umgebung mit den Lichterketten, der Glühweinduft, die Live-Musik und viele Leckereien waren in Vorbereitung. Der Besuch des Nikolauses und das Eselreiten für die Kinder fallen leider auch aus“, so der Vorstand des Dorfvereins.
Angesichts der stark steigenden Inzidenz- und Infektionszahlen blieb dem Vorstand, nach eingehender Beratung, keine andere Wahl: „Unsere Gesundheit geht vor und wer trägt die Verantwortung? Die Warnungen der Wissenschaftler haben zu dieser Entscheidung geführt. Der Weihnachtsmarkt, der als 2G-Veranstaltung geplant war und für den die Vorbereitungen auf Hochtouren liefen, wird damit aufgrund der Corona-Pandemie verschoben. Es bleibt dabei: Ein baldiges normales Leben wird es nur geben können, wenn sich mehr Menschen impfen lassen und wir die Pandemie mit allen Hilfsmitteln – auch den Kontaktbeschränkungen - in den Griff bekommen. Vielen Dank an die Menschen die uns helfen wollten und die, die Stände vorbereitet haben. Unser Dank geht auch an den Musikverein für die gute Kooperation.“
Auch in Niedersorpe hat die Dorfgemeinschaft den Adventsmarkt am 27. und 28. November noch abgesagt. „Zum Schutz der Besucher und der örtlichen Helfer“ lautet die Begründung der Entscheidung, die „schweren Herzens“ getroffen wurde.
„Das Organisationsteam rund um den Medebacher Weihnachtsmarkt hat zusammen mit dem ausrichtenden Medebacher Gewerbe- und Verkehrsverein und der Stadt Medebach sich ebenfalls schweren Herzens dazu entschlossen, den Medebacher Weihnachtszauber am 10. und 11. Dezember auf dem Marktplatz abzusagen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Mehr Infos unter https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/medebach/medebacher-weihnachtsmarkt-ist-abgesagt-91134365.html
Die Dorfgemeinschaft Wennemen-Bockum-Stockhausen verschiebt die „Weihnachtszeit an der Wenneliebe“ und hofft auf ein „Winterdorf Wochenende“. „Auch wir hätten gern mit den Bewohnern und Gästen stimmungsvoll vor Weihnachten gefeiert. Jetzt holen wir das nach und freuen uns darauf“, bedauert der Vorstand der Dorfgemeinschaft die Entscheidung, und hofft auf die Durchführung der Alternative „Winterdorf Wochenende“. Der Termin dafür wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Mönche der Abtei Königsmünster haben sich dazu entschlossen, den Adventsmarkt, der am 27. und 28. November in kleinerem Rahmen stattfinden sollte, wegen der rasant steigenden Infektionszahlen abzusagen. Dennoch bleibt es weiterhin möglich, die Advents- und Weihnachtseinkäufe verteilt über die gesamte Adventszeit auf dem Klosterberg zu erledigen.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation und den damit verbundenen Auflagen für Veranstaltungen sowie der Ungewissheit, wie es in den kommenden Wochen weitergehen wird, haben sich die Organisatoren entschlossen, den für den dritten Adventssonntag geplanten Almer Weihnachtsmarkt leider abzusagen: „Diese Entscheidung ist nicht leicht gefallen, war doch der Weihnachtsmarkt am Entenstall immer eine sehr gelungene Veranstaltung mit einem beachtenswerten Erlös für das Hilfsprojekt ,Pro Dogbo‘ in Benin/Westafrika.“
Der MGV Westfalia Langscheid sagt sein traditionelles Konzert „Stimmen im Advent“, das für den 12. Dezember geplant war, ab. Vier Chöre und ein Bläserensemble wollten adventliche Lieder und Stücke präsentieren.
Die St. Sebastian-Schützenbruderschaft Giershagen bedauert mitteilen zu müssen, dass der für Samstag, 27. November, geplante Schützenball aufgrund der angespannten Corona-Lage nicht stattfinden wird. Aller Voraussicht nach wird dieser im Frühjahr 2022 nachgeholt.
Das Team um Engelbert König von der Schmallenberger Werbegemeinschaft hat am Donnerstag mit dem Vorstand diese Entscheidung getroffen. „Die zunehmend schwieriger werdende Pandemielage in Deutschland und somit auch in unserer Region haben wir täglich verfolgt und mit großer Sorge betrachtet“, heißt es in einer Pressemitteilung. So hat die Werbegemeinschaft die Entscheidung schweren Herzens getroffen. „Es wäre doch mehr als fahrlässig, die offizielle und eindringliche Empfehlung der Politik und Gesundheitsexperten zu ignorieren“, so Marcus Schulte-Glade, Vorsitzender der Werbegemeinschaft. Weitere Infos dazu https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/schmallenberg/weihnachtsmarkt-in-schmallenberg-abgesagt-91124960.html
Aufgrund der aktuellen Pandemieentwicklung und der Vorgaben zur 2G-Regelung haben die Veranstalter des kleinen Winterdorfs in Ramsbeck schweren Herzens entschlossen, die Veranstaltung am ersten Advent abzusagen. Sobald es die Lage zulässt, möchten die Veranstalter jedoch noch in diesem Winter zum Winterdorf auf dem Dorfplatz einladen.
Das Quartett Plus aus Freienohl hat sich entschieden, die „Alternative Wandelnacht“ (vorweihnachtliches a-cappella Chorkonzert) am 26. November in Arnsberg nicht stattfinden zu lassen. Trotz Hygienekonzept fiel die Entscheidung aus Sicherheitsgründen wegen der stark gestiegenen Inzidenzen.
Die Schützenbruderschaft Wennigloh sagt ihren Comedyabend mit „Onkel Fisch“ ab. Dieser war für den 4. Dezember geplant. Voraussichtlich werde die Veranstaltung auf Herbst/Winter 2022 verschoben, teilen die Schützen mit. Die Kartenrückgabe erfolgt über folgende E-Mail-Adresse: vorverkauf@schuetzen-wennigloh.de
Diese Entscheidung ist den Verantwortlichen wirklich nicht leicht gefallen: Eigentlich sollte heute bereits der Aufbau der Eisbahn in Neheim beginnen, stattdessen informierte Aktives Neheim darüber, dass es in diesem Jahr kein Neheimer Eisvergnügen geben wird. Die Bahn mit ihren drei Flächen zum Eisstockschießen sollte bis zum 9. Januar für Kurzweil in der Neheimer Innenstadt sorgen. Im Kurier-Gespräch erläuterte der Vorstand die Gründe für die Absage.
Die „11. Arnsberger Irish-Celtic-Rock-Night“, die für den 27. November geplant war, wird abgesagt. Das teilen die Organisatoren schweren Herzens mit. „Die neue Corona-Schutzverordnung, die dann am 24. November kurz vor unserer Veranstaltung in Kraft tritt, sorgt für so viele Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, dass wir da in der Kürze der Zeit nicht mehr gegensteuern können. Das Publikum ist extrem verunsichert. Die Entscheidung ist uns schwer gefallen. Wir mussten heute die Reißleine ziehen“, heißt es in der Mitteilung von Mittwoch. Derzeit sei geplant, die Veranstaltung auf dem 19. März zu verschieben. Die Karten behalten ihre Gültigkeit.
Der Weihnachtsmarkt in Rumbeck, der für den 4. Dezember in der Schützenhalle geplant war, findet nicht statt. Wegen steigender Corona-Zahlen und daraus resultierender Probleme bei der Umsetzung hat sich der Vorstand der Schützengesellschaft Rumbeck-Stadtbruch schweren Herzens für eine Absage entschieden.
Bereits seit einigen Wochen steht fest, dass es in Sundern in diesem Jahr keinen Weihnachtstreff geben wird. Die Stadtmarketing Sundern eG äußerte sich zu den Gründen.