Der Verkehrsvereins-Vorsitzende Thomas Wälter ergänzte: „Es muss damit gerechnet werden, dass wegen der immer noch vorhandenen Corona-Pandemie viele Besucher aus Sicherheitsgründen fernbleiben. Wir können und wollen kein finanzielles Risiko eingehen. Auch müssen wir natürlich bedenken, dass die Gastronomie in den letzten beiden Jahren sehr gelitten hat. Sie ist es, die Umsätze benötigt. Vom Ruinenfest würden die Wirte nicht viel Umsatz mitbekommen.“
Es wird ein sehr abwechslungsreiches Musikprogramm geben, so wie es die Fans dieses Events gewohnt sind. „Bisher sind immer 1500 bis 1700 Tickets verkauft worden“, erklärte Böhne. Auch spielt Corona mit hinein. „Wir müssen hier leider ein wenig beschränken und werden nur 1200 Tickets für den Verkauf freigeben. Wir wollen nicht, das sich die Leute in den Kneipen zu sehr drängen.“ Acht Kneipen werden diesmal dabei sein, wobei „Breuhan’s Felsenkeller“ sich neu dazu gesellt hat, dagegen sind die „Börse“ und die „Braubrüder in diesem Jahr nicht dabei.
Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Die Eintrittspreise sind so wie beim letzten Festival. Zehn Euro kosten die Karten im Vorverkauf. An der Abendkasse sind es zwölf Euro. Dafür bekommt jeder ein Bändchen, das den Eintritt in alle teilnehmenden Kneipen zusichert. Die Vorverkaufsstellen sind: Verkehrsverein Arnsberg, Musikhaus Keck, Getränke Korte, Ratskeller, Cheers, auffe Maua, Zum Alten Schloss, O’Caseys Irish Pub, Breuhahn’s Felsenkeller, Windsor Pub, Teegarten, Kulturschmiede und im Score in Neheim.