Neben einer zeitgemäßen Schul-Infrastruktur und Barrierefreiheit wird es für die Schülerinnen und Schüler einen eigenen Pausenhof und auch einen separaten Eingang geben.
Auch Roland Burmann, Allgemeiner Vertreter der Bestwiger Bürgermeisters, begrüßt die Lösung: Die St.-Walburga-Hauptschule wird im Bestwiger Schulzentrum den „Ost-Turm“ beziehen. „Neben einer zeitgemäßen Schul-Infrastruktur und Barrierefreiheit wird es für die Schülerinnen und Schüler einen eigenen Pausenhof und auch einen separaten Eingang geben.“
Für den Transport der Schüler wird die Stadt Meschede einen eigenen Schulbus vom Mescheder Schulzentrum nach Bestwig einsetzen. „Natürlich ist auch unterwegs ein Zustieg möglich“, so Gisela Bartsch. Ohnehin gebe es hervorragende Bus- und Bahn-Verbindungen zwischen den beiden Kommunen im Ruhrtal.