Die zu Anlage solle in mindenstens zwei Anlagen geteilt werden – modular in Stahl-, alternativ in Holzbauweise. Die Außengestaltung soll möglichst attraktiv sein, unter anderem über eine entsprechende Verkleidung der Module. Außerdem ist geplant, ausreichend Stellplätze im Bereich der Wohnungen zu errichten.
Der Zeitraum der „Gebäude“ wird beschränkt auf maximal fünf Jahre, danach werde die Anlage wieder ab- und das Grundstück zurückgebaut, heißt es weiter.
Alternativstandorte seien nach wie vor nicht ausgeschlossen und sollen weiter geprüft werden, teilt die Stadt Schmallenberg weiterhin mit.
Um das Vorhaben umzusetzen, beschloss der Rat die Bereitstellung einer außerplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 1,4 Millionen Euro zu Lasten des Haushaltsjahres 2023.