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"Erneut starke Ergebnisse"

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71 Schützenbrüder waren bei der Frühjahrs-Generalversammlung anwesend.
71 Schützenbrüder waren bei der Frühjahrs-Generalversammlung anwesend.

Zur Frühjahrs-Generalversammlung der Schützengesellschaft Winterberg konnte der erste Vorsitzende Andreas Veldhuis 71 anwesende Schützenbrüder im "Schützentreff" begrüßen.

Im Anschluss berichtete er über die stattgefundenen Veranstaltungen seit der letzten Versammlung. So fanden unter anderem das Hubertusschießen, die Terminabsprache, die Teilnahme am Volkstrauertag sowie an der Stadt- und Kreisversammlung statt. Das im vergangenen Jahr neu eingerichtete Gremium aus den Vereinsvorsitzenden, dem Stadtvertreter und Stadtjugendsprecher hat sich bewährt. "Auf dieser Ebene können Entscheidungen und Regelungen ohne lange Wege getroffen werden", so Veldhuis.

Zur Verbesserung des Schallschutzes wurde im Schützentreff eine Schallschutzdecke eingebaut. Dadurch kann der bislang entstehende Nachhall vermieden werden. Im Laufe des Jahres wird eine Attika mit integrierter Beleuchtung der Parkplätze angebracht. Des Weiteren muss die Außenwand gestrichen werden. "Hier ist jede helfende Hand gefragt", so Veldhuis. Im Anschluss wurde das Schützenfest der Zukunft ab 2013 im Festzelt im Kurpark diskutiert. Der Versammlung wurde in diesem Zusammenhang ein Schreiben der Stadt Winterberg an die Schützengesellschaft Winterberg wörtlich vorgelesen.

Unterstützung vom Bürgermeister

Bürgermeister Eickler bot schon jetzt die Unterstützung der Stadt bei den Verhandlungen der Schützen mit dem zukünftigen Bierverleger an. Im Falle einer möglichen Umsetzung der Vogelstange sicherte Eickler den Schützen eine finanzielle Unterstützung zu. Auf die Frage, was nach dem Ablauf des Vertrages mit dem Investor, also nach 30 Jahren, passiert, teilte Eickler mit, dass auch dann weiterhin ein Festzelt, gegebenenfalls durch die Stadt Winterberg, zur Verfügung gestellt wird.

Ein Wermutstropfen ist die Situation der befreundeten Schützen in Le Touquet. Die Stadt Le Touquet hat den dortigen Schießstand aufgrund Eigenbedarfs der Fläche abgerissen, so dass die Schützen dort derzeit keine Möglichkeit haben, den Schießsport auszuüben. Aus diesen Gründen findet in diesem Jahr kein Treffen mit den Schützen aus Le Touquet statt.

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