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Neues Spielplatzangebot am Aktiv- und Vitalpark Winterberg

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Das neue Spielplatzangebot am Spielplatz am Aktiv- und Vitalpark in Winterberg hält Angebote für Kinder und Jugendliche bereit.
Das neue Spielplatzangebot am Spielplatz am Aktiv- und Vitalpark in Winterberg hält Angebote für Kinder und Jugendliche bereit. © Stadt Winterberg

Der Spielplatz am Aktiv- und Vitalpark in Winterberg wurde erweitert. Das ist neu.

Winterberg – Kinder brauchen Platz zum Spielen, um sich zu entwickeln und zu lernen. Deswegen freut sich die Stadt Winterberg besonders, dass der Spielplatz am Aktiv- und Vitalpark in Winterberg aus Fördermitteln der Städtebauförderung erweitert werden konnte, erklärt die Stadt jetzt in einer Pressemitteilung.

Hierzu sei bereits im Jahr 2020 gemeinsam mit einer Elterninitiative und dem Verkehrsverein Winterberg ein Konzept zur sinnvollen Erweiterung des bestehenden Spielplatzangebotes insbesondere für Kleinkinder und Jugendliche erarbeitet worden. Auf Grundlage dieses Konzeptes wurde dann ein Förderantrag auf Städtebaufördermittel gestellt und bewilligt.

Eisenbahn, Trampolin, Mutter-Kind-Schaukel

Den engagierten Eltern sei es wichtig, dass der Platz um Angebote des Kleinkinderbereiches, aber auch für Jugendliche erweitert wird. Auf der neuen Fläche können sich nun Kleinkinder auf einer Eisenbahn, dem Trampolin oder der Mutter-Kind-Schaukel austoben. Aber auch für Jugendliche habe die erweiterte Fläche einiges zu bieten. So sind für die Teenies eigens entwickelte Jugendbänke und eine Slackline aufgestellt worden.

„Der Spielplatz am Aktiv- und Vitalpark ist jetzt für Kinder jeden Alters bis hin zu Teenies gleichermaßen attraktiv. Das haben wir der engagierten Elterninitiative zu verdanken, die viel Herzblut und Zeit in die Erweiterung des bestehenden Spielplatzes gesteckt hat, hierfür ein herzliches Dankeschön. Das ist auch wieder ein deutliches Zeichen, dass unsere Stadt eine echte Mitmachstadt ist. Ich wünsche allen Kindern viel Spaß beim Spielen und Nutzen der neuen Spielgeräte“, so Bürgermeister Michael Beckmann.

Hintergrund

Die Maßnahme wurde mit 21.300 Euro Fördermitteln aus der Städtebauförderung gefördert. Die Stadt Winterberg trägt den verbleibenden Eigenanteil von rund 22.600 Euro.

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