Der Caritasverband Brilon und die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) werden am Beratungsbus „CariMobil“ zum Thema „Mobil und Barrierefrei“ informieren. Außerdem haben sie ein offenes Ohr für alle altersrelevanten Fragen, zum Beispiel zum Thema Alltagsbegleitung. Rat und Hilfestellung bietet die EUTB ebenfalls für Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörige.
Ergänzend informiert das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe NRW am „CariMobil“ über das professionelle Hilfsangebot von Selbsthilfegruppen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige.
Auch das Kompetenzteam Selbsthilfe Hochsauerland (KSH) klärt an einem Stand über das vielfältige Hilfsangebot von Selbsthilfegruppen und Gesprächskreisen im Hochsauerlandkreis auf, um so den Zugang zur Selbsthilfe für viele Menschen einfacher zu machen.
Wer seine Sicherheit auf dem Fahrrad testen möchte, kann dies zusammen mit der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis tun. Sie prüft mitgebrachte Fahrräder auf Verkehrssicherheit und gibt Tipps zum sicheren Fahren.
Zusätzlich dazu haben alle E-Bike-Fahrer und -Anfänger am Stand von Uppu-Biketours die Möglichkeit, sich um 12, 14 und 16 Uhr rund um das Thema E-Bikes beraten zu lassen und eine Basic-Fahrtechnik-Schulung für Anfänger zu machen, in der beispielsweise sicheres Anfahren und Bremsen geübt wird.
Der Regionalverkehr Ruhr-Lippe reist am Mobilitätstag mit einem Linienbus an, an dem das Ein- und Aussteigen mit dem Rollator sowie das richtige Befestigen des Rollators im Bus geübt werden kann. Zusätzlich informieren sie über attraktive Tickets und Tarife für Senioren.
Am Info-Mobil der Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen werden Seh- und Reaktionstests durchgeführt. Außerdem gibt es Informationen zu der Verkehrssicherheit. Zusätzlich zu ausliegendem Infomaterial zu verschiedensten Verkehrssicherheits-Themen werden auf einem Bildschirm passende Filme gezeigt.
Rund um das Thema Rollatoren berät am Mobilitätstag das MCS Sanitätshaus Winterberg. Hier werden aktuelle Modelle vorgestellt und „kleine“ Reparaturen an Rollatoren vor Ort durchgeführt sowie Rabatt-Gutscheine verteilt. Des Weiteren werden Hilfsmittel zur Steigerung der Mobilität im Alltag wie Kniebandagen, Rückenbandagen, Knieorthesen und Osteoporose-Orthesen gezeigt.
Menschen mit Seheinschränkungen, Blindheit oder drohendem Sehverlust werden am „Blickpunkt-Augen-Bus“ des Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen beraten und können verschiedene Hilfsmittel testen. Fragen beantwortet das Team des „Blickpunkt-Auge-Bus“ gerne.