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Attendorner HanseNacht: „So etwas könnte man alle zwei Wochen durchführen“

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Von: Andrea Vollmert

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Musik, Leckereien jeder Art, bunt beleuchtete Gebäude und besondere Angebote des Einzelhandels: Die HanseNacht hatte für alle Besucher eine Menge zu bieten.
Musik, Leckereien jeder Art, bunt beleuchtete Gebäude und besondere Angebote des Einzelhandels: Die HanseNacht hatte für alle Besucher eine Menge zu bieten. © Olaf Knoth

Die 19. Attendorner HanseNacht lud wieder um Shoppen, Schlemmern und Verweilen ein. 
Pünktlich zum Beginn um 18 Uhr zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite. 

Attendorn - Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot, um sich kein Schnäppchen entgehen zu lassen. Die teilnehmenden Einzelhändler hatten sich allerhand Aktionen einfallen lassen, um das Flair eines NightsShopping perfekt zu machen. Es gab zum Beispiel frische Currywurst vor der Wunderbar und bei König‘s Brotkorb gab es leckere Cocktails, die zahlreiche Abnehmer fanden. 

Bunt angestrahlte Gebäude in der ganzen Innenstadt erzeugten ein ganz besonderes Flair der HanseNacht.
Bunt angestrahlte Gebäude in der ganzen Innenstadt erzeugten ein ganz besonderes Flair der HanseNacht. © Olaf Knoth

Und wenn die Einkaufstaschen gefüllt waren, ließ man sich einfach in eine Atmosphäre fallen, die sich wie ein kleiner Urlaub für zwischendurch anfühlte - nicht zuletzt mithilfe der bunt angestrahlten Häuserfassaden in der Innenstadt. 
Das Angebot der Gastronomie wurde dankend angenommen, um bei Livemusik das letzte Ferienwochenende zu genießen. So war es nicht verwunderlich, dass freie Plätze schnell rar waren. Aber keine Sorge: Ausweichmöglichkeiten gab es mit den Stufen rund um den Sauerländer Dom mehr als genug. 

Der Attendorner Saxophonist Dirk Steinberg verwöhnte die Gäste der Attendorner HanseNacht mit seiner Musik.
Der Attendorner Saxophonist Dirk Steinberg verwöhnte die Gäste der Attendorner HanseNacht mit seiner Musik. © Olaf Knoth

Musik gab es gefühlt an jeder Häuserecke. Ging die Shopping Tour beispielsweise an der Kölner Straße los, so wurde man direkt bei König‘s Brotkorb mit den Saxophonklängen von Dirk Steinberg empfangen. Wenige Meter weiter sorgten „Sway“ mit Country Klängen für Kurzweil am Dom Carré. Auf dem Marktplatz brachte das Trio Stemarik aus Finnentrop mit Sängerin Steffi Schürholz die Zuschauer zum Tanzen und vor dem Gasthaus verzauberten „Magic Four“ mit ihren Songs das Publikum. 
Ein ganz besonderer musikalischer Moment ergab sich noch, als spontan die Damen von „Magic Four“ zusammen mit Stemarik Songs auf ihre Weise interpretierten. 

„Dieser Abend ist einmalig und so etwas könnte man alle zwei Wochen durchführen. Die Leute würden es annehmen.“ so der Kommentar eines Besuchers.  Aber auch das Warten auf die 20. Hansenacht im nächsten Jahr wird sich sicherlich lohnen - glaubt man der Stimmung an diesem Abend.  Von Olaf Knoth

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