1. SauerlandKurier
  2. Kreis Olpe
  3. Attendorn

Wohnortnahe Versorgung

Erstellt: Aktualisiert:

Kommentare

Klaus Hesener (Stadt Attendorn), Sebastian Haeger (stellvertretender Geschäftsführer Krankenhaus St. Barbara), Dr. Werner Feiereis (Ärztlicher Direktor Krankenhaus St. Barbara) und BM Wolfgang Hilleke (v.l.) freuen sich über die gute Zusammenarbeit und bauen fest auf das Vertrauen der Attendorner Bürger.  Foto: Anette Leusmann
Klaus Hesener (Stadt Attendorn), Sebastian Haeger (stellvertretender Geschäftsführer Krankenhaus St. Barbara), Dr. Werner Feiereis (Ärztlicher Direktor Krankenhaus St. Barbara) und BM Wolfgang Hilleke (v.l.) freuen sich über die gute Zusammenarbeit und bauen fest auf das Vertrauen der Attendorner Bürger. Foto: Anette Leusmann

Als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung ist das Krankenhaus St. Barbara Attendorn GmbH mit einem breiten Leistungsspektrum und einer sehr guten Patientenversorgung in das medizinische Versorgungsnetz der Region integriert.

Es verfügt über 298 Betten und zwölf Plätze in der geriatrischen Tagesklinik und hat 466 Angestellte. Die Anforderungen in der Medizin steigen stetig und auch die wirtschaftliche Situation wird immer schwieriger.

Vor wenigen Tagen wurde erst bekannt, dass das St. Barbara Krankenhaus Attendorn Teil eines Paketes von 43 Krankenhäusern der Rhön-Klinikum AG ist, welches durch die Helios Klinikgruppe (Gesundheitskonzern Fresenius) übernommen wird.

„Gerade in Hinblick auf den Wechsel des Gesellschafters ist es wichtig, dass die Attendorner und die niedergelassenen Ärzte dem Krankenhaus das notwendige Vertrauen entgegen bringen“, erklärt Sebastian Haeger, stellvertretender Geschäftsführer des Krankenhauses. „Denn dort wird beste Medizin durch qualifiziertes Fachpersonal geleistet und eine gute Versorgung der Patienten gewährleistet.“ Außerdem ist das Krankenhaus St. Barbara medizinisches Lehrkrankenhaus der Universität Marburg.

„Wir sind froh, dass wir ein Krankenhaus mit hochqualifiziertem Personal und guter medizinischer Versorgung in unserer Stadt haben“, bekräftigt Bürgermeister Wolfgang Hilleke. „Wir alle müssen es, gerade in Zeiten großer Herausforderungen, mit unserem Vertrauen unterstützen. Denn das Krankenhaus ist sehr wichtig für die Hansestadt und sollte allen am Herzen liegen.“

Auch interessant

Kommentare