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Rummenigge trainiert

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Am Wochenende vom 3. bis 5. Juni bietet die SG Kirchhundem/Hofolpe mit finanzieller Unterstützung durch Hauptsponsor Mennekes ein Profi-Training mit der Fußballschule Rummenigge für die Nachwuchskicker.

Die Jugendlichen im Alter von 8 bis 14 Jahren erwartet ein exklusives Training bestehend aus vier Trainingseinheiten à zwei Stunden. Jeder Teilnehmer wird außerdem komplett mit Adidas-Trikot, -Short und -Stutzen eingekleidet. Ein Erinnerungspokal sowie eine Teilnahmeurkunde mit Foto der Teilnehmer und des Trainerteams sowie Autogramme der prominenten Trainer gehören ebenfalls mit zum Angebotspaket.

Neben Michael Rummenigge als ehemaligem Spieler beim FC Bayern, BVB und Urawa Red Dimonds/Japan werden als weitere Trainer Frank Benatelli (VFL Bochum), Andy Lichtner (Borussia Dortmund, TuRa Rüdinghausen) und Roland Thiel (Tuspo Holzminden, Koordinator für den Kinderfußball) nach Kirchhundem kommen. Die Profis geben in den Trainingseinheiten ihr Wissen weiter und verraten ihre Tricks für den Umgang mit dem runden Leder. Mit diesem Training möchte die SG Kirchhundem/Hofolpe die fußballbegeisterten Kinder und Jugendlichen für die aktive Teilnahme am Vereinsleben gewinnen. Deshalb steht dieses Training allen Jugendlichen von acht bis 14 Jahren offen. "Für die Kids ist der Sport im Verein unheimlich wertvoll. Sie lernen mit Sieg und Niederlagen umzugehen, Rücksicht zu nehmen und sich durchzusetzen. Und die Kids, die sich aktiv im Verein engagieren, beweisen auch in der Schule und später im Beruf ihre soziale Kompetenz. Deshalb unterstützen wir die Aktion der SG Kirchhundem/Hofolpe", begründet Walter Mennekes sein Engagement. Der Jugendobmann des FC Kirchhundem, Holger Ditzer, erwartet von der Aktion eine weitere Belebung der Jugendarbeit: "Mit solchen Aktionen wecken wir das Interesse und den Ehrgeiz unseres Nachwuchses. Eine solche Veranstaltung mit Profi-Fußballern gibt den Jungs einen echten Motivationsschub." Das Trainingsangebot war in kürzester Zeit ausgebucht, so dass sich alle Interessenten, die keinen Platz mehr bekommen haben, bis zum nächsten Profi-Trainingslager gedulden müssen. Sie können jedoch beim Probetraining zuschauen und so einen Eindruck gewinnen.

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