Der gesamte Erlös kommt den Überschwemmungsopfern in Benin zugute. „In Benin hat es schwere Typhoone gegeben. Es hat die Ärmsten der Armen getroffen, die eh schon nichts haben“, erklärt Rita Prentler.
Ebenfalls ist es geplant, dass noch in diesem Jahr ein Container mit medizinischen Geräten, Hygieneartikeln und Schulsachen nach Benin geschickt wird. Rita Prentler berichtete von noch einem erfolgreichen Projekt, dass im Frühjahr im Dorf Tognizin umgesetzt worden ist.
Dort wurden neue Wasserleitungen verlegt, um die Wasserbeschaffung am Brunnen noch einfacher zu machen. Vorher mussten die schweren Eimer von Hand aus dem Brunnen gezogen werden, jetzt gibt es eine Pumpe, mit der die Frauen aus den umliegenden Dörfern ihre Wasserbehälter füllen können. „Die Freude war so groß“, erzählt Rita Prentler. „Die Frauen laufen kilometerweit und tragen die schweren Wasserbehälter auf dem Kopf. Die Pumpe ist eine Erleichterung für sie.“
Rita Prentler möchte sich bei allen Helfern bedanken, „ohne die das alles gar nicht machbar gewesen wäre“.
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