Krankheitserreger vermeiden
Lebensmittelinfektionen: Darum sind verdorbene Nahrungsmittel für Risikopersonen besonders gefährlich
Verdorbene Nahrungsmittel können bei Menschen mit Vorerkrankungen, Kindern und Schwangeren schnell zu einer Lebensmittelvergiftung führen. In den meisten Fällen können sie jedoch vermieden werden.
Bonn – Rund eine Million Menschen in Deutschland erkranken jährlich an einer Lebensmittelvergiftung. Obwohl Lebensmittelinfektionen in der Regel harmlos verlaufen, bergen verdorbene und verunreinigte Lebensmittel ein hohes Risiko. Besonders für ältere Menschen, Personen mit Vorerkrankungen oder einem geschwächten Immunsystem, aber auch kleine Kinder und Schwangere kann eine Lebensmittelvergiftung schnell gefährlich werden* – und im schlimmsten Fall sogar tödlich enden.
Typische Symptome sind Durchfall und Erbrechen. Aber auch Schüttelfrost und tagelanges Fieber können auf eine Lebensmittelvergiftung hindeuten. Diese machen sich meist innerhalb weniger Minuten bis Stunden nach dem Verzehr verdorbener Nahrungsmittel bemerkbar. Typische Symptome sind Durchfall und Erbrechen. Aber auch Schüttelfrost und tagelanges Fieber können auf eine Lebensmittelvergiftung hindeuten. Diese machen sich meist innerhalb weniger Minuten bis Stunden nach dem Verzehr verdorbener Nahrungsmittel bemerkbar. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.