1 von 10
Platz 10: Maurer verdienen in ihrer dreijährigen Lehrzeit zwischen 550 und 1.200 Euro brutto.
© Lino Mirgeler / dpa
2 von 10
Platz 9: Angehende Verwaltungsfachangestellte bekommen 700 bis 800 Euro brutto.
© Peter Steffen / dpa
3 von 10
Platz 8: Fachinformatiker erhalten in der Ausbildung monatlich zwischen 700 und 900 Euro brutto.
© Jan Woitas / dpa
4 von 10
Platz 7: Dank Nacht- und Wochenendzuschlägen können angehende Polizisten bis zu 1.100 Euro verdienen.
© Stefan Sauer / dpa
5 von 10
Platz 6: Technische Zeichner (auch technische Produktdesigner oder technische Systemplaner) verdienen in der Lehrzeit 700 bis 1.000 Euro brutto.
© pixabay / 422737
6 von 10
Platz 5: Ob in KfZ-Betrieben, in der Luft- und Raumfahrt oder im medizinischen Bereich: Mechatroniker dürfen sich in der Ausbildung über ein ordentliches Gehalt von 800 bis 1.000 Euro brutto freuen.
© Oliver Berg / dpa
7 von 10
Platz 4: Bankkaufleute gehören seit jeher zu den Besserverdienenden. Azubis verdienen im Monat etwa 650 bis 1.000 Euro brutto.
© Matthias Balk / dpa
8 von 10
Platz 3: Ebenso gut ergeht es Azubis im Finanzbereich. Angehende Versicherungskaufleute verdienen etwa 650 bis 1.000 Euro brutto.
© pixabay / Free-Photos
9 von 10
Platz 2: Binnenschiffer kann man zwar nicht überall werden, aber die Ausbildung lohnt sich: Hier sind zwischen 800 und 1.100 Euro brutto drin.
© Philipp Schulze / dpa
vonAndrea Stettnerschließen
Wer schon in der Ausbildung gut verdienen will, der sollte eine Lehre in einen diesen Beruf anstreben. Viele verdienen auch nach der Ausbildung noch gutes Geld.
In welcher Ausbildung verdienen Azubis richtig viel Geld? Das fragen sich viele Schüler, die nach dem Schulabschluss eine Lehre anstreben.
Zehn Ausbildungen, in denen Azubis am meisten verdienen
Das Online-Portal gehalt.de hat die bestbezahlten Ausbildungen Deutschlands ermittelt. Das Ergebnis sehen Sie oben in unserer Fotostrecke.
Lesen Sie auch: Diese Ausbildung brechen Azubis am häufigsten ab.
Von Andrea Stettner
Rubriklistenbild: © Oliver Berg / dpa