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Bei Teppichen aus Naturfasern auf Rückseite achten

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Mit Naturfasern wie getrocknetes Seegras oder Jute werden auch Teppiche hergestellt. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass diese Produkte schadstofffrei sind. Foto: Jens Büttner/dpa
Mit Naturfasern wie getrocknetes Seegras oder Jute werden auch Teppiche hergestellt. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass diese Produkte schadstofffrei sind. Foto: Jens Büttner/dpa © Jens Büttner

Chemische Zusätze stehen immer wieder in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Besonders wenn es um die eigene Wohnung geht, achten deshalb viele auf schadstofffreie Materialien. Auch beim Teppichkauf sollten Verbraucher genau hinschauen.

Berlin (dpa/tmn) - Bei Teppichen aus Naturfasern sollten Käufer auf die Rückseite achten. Denn auch wenn der Läufer aus Jute, Kokos, Baumwolle, Seegras oder etwa Zellulose besteht und unbedenklich wirkt - der Belag auf der Rückseite kann aus synthetische Materialien sein, die Schadstoffe enthalten.

Chemische Verbindungen könnten mitunter schädlich für die Gesundheit sein - so geben beispielsweise Schaumstoffrücken unter Umständen Schadstoffe in die Luft ab. Darauf macht der Verband Privater Bauherren aufmerksam.

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