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Die wichtigsten Tipps für Zimmerpflanzen

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Eine Dusche tut gut: Im Winter leiden viele Zimmerpflanzen unter der trockenen Heizungsluft. Foto: Jens Schierenbeck/dpa
Eine Dusche tut gut: Im Winter leiden viele Zimmerpflanzen unter der trockenen Heizungsluft. Foto: Jens Schierenbeck/dpa © Jens_Schierenbeck

Damit Zimmerpflanzen gut wachsen und gesund bleiben, brauchen sie regelmäßig Pflege. Der geborene Gärtner muss man dafür nicht sein. Ein paar Dinge sollte man aber schon beachten.

Berlin (dpa/tmn) - Zimmerpflanzen brauchen regelmäßige Pflege. Worauf es unter anderem ankommt, erklärt der Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur mit drei Ratschlägen.

STAUB: Wichtig ist, die Blätter regelmäßig mit einem weichen Tuch abzuwischen. Feiner Staub kann ihre Energiegewinnung um 35 Prozent einschränken.

LICHT: Pflanzen brauchen Licht. Vielen Zimmerpflanzen ist es bereits zwei Meter vom Fenster entfernt zu dunkel. Hängen die Blätter herab oder verfärben sich gelblich, kann das ein Zeichen für Lichtmangel sein.

WASSER: Die wenigsten Pflanzen vertragen Staunässe oder zu trockene Wurzeln. Der Wasserstand muss deshalb regelmäßig kontrolliert werden. Gerade im Winter sind die Pflanzen oft trockener Heizungsluft ausgeliefert. In dieser Zeit kann man sie zusätzlich pflegen, indem man ihre Blätter mit zimmerwarmem, kalkarmem Wasser besprüht.

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