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Bale, Özil & Co.: Die weltweit teuersten Transfers des Sommers

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1 / 25Auch diesen Sommer war das Transferkarussel mächtig in Bewegung: Wir haben für Sie die 25 teuersten Spielerwechsel dieser Transferperiode zusammengestellt. Darunter befinden sich auch drei deutsche Nationalspieler. Bei der Höhe der Ablösesummen berufen wir uns auf transfermarkt.de. Den Anfang macht Jesús Navas. Der Flügelflitzer wechselte für 20 Mio. Euro vom FC Sevilla zu Manchester City. © dpa
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2 / 25Mamadou Sakho verließ kurz vor Transverschluss Paris St. Germain. Der französische Nationalspieler schloss sich für 21 Mio. Euro dem FC Liverpool an. © AFP
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3 / 25André Schürrle schafft es auf Platz 23. Sein Wechsel zum FC Chelsea brachte Bayer Leverkusen 22 Mio. Euro ein. © dpa
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4 / 25Ohne Jesús Navas wollte Álvaro Negredo (r.) wohl nicht beim FC Sevilla bleiben. Vielleicht wechselte er deshalb ebenso wie sein Teamkollege zu Manchester City. Ablösesumme: 25 Millionen Euro. © dpa
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5 / 25Der brasilianische Nationalspieler Bernard (r.) konnte beim Confederations Cup auf sich aufmerksam machen. Shakhtar Donetsk waren die Dienste des 20-Jährigen 25 Millionen Euro wert. © dpa
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6 / 25"Thiago oder nix" war die ziemlich deutliche Ansage von Bayerns neuem Trainer Pep Guardiola (l.). Dem Wunsch des Spaniers kamen die Bayern-Bosse nach und holten Thiago Alcántara (r.) für 25 Millionen Euro an die Säbener Straße. © dpa
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7 / 25Der AS Monaco profitiert neuerdings von seinem schwerreichen Sponsor Dmitri Rybolowlew. Der russische Milliardär ermöglichte in diesem Sommer Transferausgaben in Rekordhöhe. Insgesamt wurden 166 Millionen Euro ausgegeben. Unter anderem wurden 25 Mio. an den FC Porto überwiesen. Im Gegenzug kam Spielmacher João Moutinho. © AFP
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8 / 25Stevan Jovetic (l.) gilt als eines der größten Talente in Europa. Manchester City war er 26 Mio. Euro wert. Der AC Florenz musste nicht lange trauern, man holte im Gegenzug Mario Gomez vom FC Bayern. © dpa
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9 / 25Borussia Dortmund verlor in diesem Sommer in Mario Götze einen seiner besten Spieler an Bayern München. Sein Nachfolger ist Henrikh Mkhitaryan. Er kommt für 27,5 Millionen Euro von Shakhtar Donetsk und ist der teuerste Transfer in der Historie der Borussia. © dpa
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10 / 25Real Madrid hat in diesem Sommer mächtig aufgerüstet. Für das defensive Mittelfeld kam Asier Illarramendi für 30 Millionen Euro von Real Sociedad San Sebastián. © AFP
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11 / 25Tottenham Hotspur versucht den Abgang von Gareth Bale durch die Verpflichtung mehrerer Spieler zu kompensieren. Insgesamt investierte man in diesem Sommer 121 Mio. Euro in Neuzugänge. Allein 30 Millionen überwies man an den AS Rom für den Rechtsaußen Érik Lamela. © dpa
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12 / 25Isco wurde in diesem Sommer mit Spaniens U 21 Europameister. Auch auf Vereinsebene machte er den nächsten Schritt und wechselte zu einem Top-Klub. Real Madrid zahlte 30 Mio. Euro an den FC Málaga. © AFP
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13 / 25Der FC Valencia ist extrem hoch Verschuldet. Über 270 Millionen Euro an Verbindlichkeiten stehen zu Buche. Kein Wunder, dass man Torjäger Roberto Soldado für 30 Mio. an Tottenham verkaufte, um wirtschaftlich überlebensfähig zu bleiben. © dpa
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14 / 25Marquinhos ist mit seinen 19 Jahren eines der größten Innenverteidiger-Talente. Paris Saint-Germain war er sage und schreibe 31 Mio. Euro wert. Für die Franzosen kein Problem, man wird ja aus Katar gesponsert. Den AS Rom wird es freuen. © AFP
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15 / 25Manchester United schlug in den letzten Stunden der Transferperiode zu und verpflichtete vom FC Everton Marouane Fellaini für 32,5 Mio. Euro. © dpa
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16 / 25Gonzalo Higuaín tritt beim SSC Neapel die Nachfolge von Edinson Cavani an. Die Italiener überwiesen für ihn 37 Millionen Euro an Real Madrid. © AFP
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17 / 25Dank einer Ausstiegsklausel konnte Mario Götze für 37 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Bayern wechseln. Dadurch schaffte er es auf Platz 9 der Rangliste. © dpa
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18 / 25Weil der russische Sponsor finanzielle Probleme hat, stand bei Anzhi Makhachkala der Ausverkauf an. Der Brasilianer Willian wechselte für 38 Millionen zum FC Chelsea. © dpa
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19 / 25Fernandinho passt perfekt in das Spielsystem von Manchester Citys neum Trainer Manuel Pellegrini. Für 40 Mio. Euro konnte City ihn von Shakhtar Donetsk loseisen. © dpa
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20 / 25James Rodríguez wechselte gemeinsam mit Joao Moutinho vom FC Porto zum neureichen AS Monaco. Für den Kolumbianer zahlten die Franzosen 45 Millionen Euro Ablöse. © dpa
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21 / 25Mesut Özil verlässt nach drei Jahren Real Madrid und wechselt zum FC Arsenal. Für ihn wurden 50 Mio. Euro überwiesen. Es ist damit der teuerste Transfer eines deutschen Spielers aller Zeiten. In dieser Rangliste belegt er dadurch Rang 5. © dpa
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22 / 25Der FC Barcelona sicherte sich die Dienste des brasilianischen Superstars Neymar. 57 Millionen Euro wurden an den FC Santos überwiesen. © AFP
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23 / 25Bei Falcao rechnete man mit einem Wechsel in die englische Premier League, der FC Chelsea galt als heißer Anwärter. Er aber entschied sich für den AS Monaco, der für ihn 60 Mio. Euro an Atlético Madrid überwies. © dpa
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24 / 25Im letzten Sommer Ibrahimović, in diesem Sommer Edinson Cavani: Paris St. Germain hat sich für 64,5 Millionen Euro den Stürmer vom SSC Neapel geangelt. Es könnte eines der gefährlichsten Sturm-Duos Europas werden. © dpa
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25 / 25Auf Platz eins kann natürlich nur er stehen: Gareth Bale. Nach monatelangen Verhandlungen und täglich neuen Wasserstandsmeldungen wurde kurz vor Transferende der Wechsel des Walisers von Tottenham zu Real Madrid bekannt gegeben. Laut transfermarkt.de beträgt die Ablösesumme 91 Mio. Euro. Nachdem aber von beiden Vereinen Stillschweigen über die Höhe vereinbart wurde, halten sich weiterhin hartnäckige Gerüchte von einer Summe von bis zu 100 Millionen Euro. Damit wäre er teuerste Transfer aller Zeiten und würde Cristiano Ronaldo ablösen. Der wechselte 2009 für 94 Millionen von Manchester United zu - natürlich - Real Madrid. © dpa

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