Rückschlag! Moderatorin Lierhaus ist gestürzt - mit verheerenden Folgen für ihr Gesicht

Auch nach Jahren kämpft die TV-Moderatorin Monica Lierhaus (47) mit den körperlichen Folgen einer misslungenen Operation. Doch damit nicht genug: Jetzt ist sie auch noch gestürzt.
Berlin - 2009 begann die persönliche Odyssee von TV-Moderatorin Monica Lierhaus (47). Eine missglückte Operation, bei der ihr Gehirn stark geschädigt wurde, veränderte alles im Leben der einstigen „Sportschau“-Moderatorin. Sie lag im künstlichen Koma, musste sich zurück ins Leben kämpfen.
„Ich habe immer noch Schmerzen.“
Doch jetzt hat Monica Lierhaus den nächsten Rückschlag erlitten. Weil ihr Gleichgewichtssinn immer noch gestört ist, stürzte sie unlängst – und zog sich neues Leid zu. „Ich habe mir dabei Jochbeinbrüche zugezogen. Seither ist meine rechte Gesichtshälfte gelähmt“, sagt Monica Lierhaus in einem Interview mit „Bunte“. „Ich habe immer noch Schmerzen, sie werden auch nicht weniger. Sie sind immer da. Ich muss damit leben, dass sie nun ein Teil von mir sind.“
Was Lierhaus laut „Bunte“ Mut macht, ist das Motto ihrer geliebten Urgroßmutter Valeska Meyer, das sie sich zu eigen gemacht hat: „Haltung, Prinzessin, Haltung!“ Diese Motivation habe ihr schon oft durchs Leben geholfen - hoffentlich auch bei diesem Rückschlag.
Monica Lierhaus: Ohne Krankheit wäre ich nicht Single
Video: Aufsehenerregendes Statement - Wäre Monica Lierhaus lieber gestorben als behindert zu sein?
Monica Lierhaus würde Hirn-OP nicht nochmal durchführen lassen, berichtet tz.de*.
nm/afp
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