Auswärtiges Amt: Leopard-Emoji sorgt für Ärger in Afrika
Das Auswärtige Amt in Berlin twittert einen Kommentar zum Besuch des russischen Außenministers in Südafrika - und benutzt dabei ein Tier-Emoji. Das geht nach hinten los.
Noch immer erhalten zu viele afrikanische Kinder keine ausreichende Schulbildung. Das liege neben dem Mangel an Lehrkräften vor allem an knappen Budgets, kritisieren die Vereinten Nationen.
Das Oberhaupt der Katholiken besucht Ende des Monats zwei afrikanische Länder. Vor seiner Stippvisite spricht er von großem Unrecht und wirft vielen Weltmächten Plünderungen vor.
Größte blinde Flecken bei humanitären Krisen in Afrika
Krisen und Klimawandel haben für Menschen auf dem afrikanischen Kontinent dramatische Folgen. Doch ihre Geschichten kommen in den meisten Medien viel zu kurz, zeigt ein neuer Bericht.
Die Ozonschicht schützt die Erde vor ultravioletter Strahlung der Sonne. Derzeit ist sie auf einem guten Weg, sich auf den Stand von 1980 zu erholen - vor der Bildung des Ozonlochs.
Nach dem 100. Kind: Mann aus Uganda in der Bredouille
Musa Hasahya hat 12 Ehefrauen und gilt als Vater von mehr als 100 Kindern. Jetzt kann der Mann aus Uganda kann seine Großfamilie nicht mehr ernähren. Seine Frauen nehmen nun die Pille.
Afrika-Gipfel in Washington: USA kämpfen um Einfluss
China und Russland bauen ihren Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent stetig aus. Nun lädt die US-Regierung Vertreter aus 49 afrikanischen Ländern und der Afrikanischen Union nach Washington ein.
UNAIDS: Ungleichheiten verhindern das Ende von Aids
Eigentlich wollten die Vereinten Nationen Aids bis 2030 eliminieren. Ungleichheiten und Diskriminierung verhindern das Erreichen dieses Ziels, sagen Experten.
Meilenstein acht Milliarden Menschen: Wohin steuern wir?
Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit Hunderttausende Jahre. Dann ging es immer schneller. Nun gibt es acht Milliarden. Was bedeutet das für die nächsten Jahrzehnte?
Weltklimakonferenz: Hoffnung in Afrika - Enttäuschung droht
Die Weltklimakonferenz findet nach sechs Jahren erneut in Afrika statt. Die Erwartungen der afrikanischen Staaten sind groß. Doch den Forderungen steht die aktuelle Weltlage entgegen.
Der Klimawandel macht Afrika massiv zu schaffen. Während Teile des Kontinents auf Wasser warten, starben zuletzt Hunderte Menschen nach massiven Überschwemmungen. Die Fluten betreffen Millionen.
Indien möchte auf seinem Gebiet wieder Geparden auswildern. Dafür wurden acht Tiere aus Afrika eingeflogen. Premierminister Narendra Modi hat sie selbst freigelassen.
Klimawandel zwingt 2,5 Millionen in Afrika zur Flucht
Überschwemmungen, Dürren, steigende Meeresspiegel - der Klimawandel hat Afrika fest im Griff. Die Weltwetterorganisation geht in einem aktuellen Bericht von 2,5 Millionen Klimaflüchtlingen aus.
Grüner Wasserstoff aus Afrika: Hoffnung in der Energiekrise
Das Gas ist knapp, die lang geplante Energiewende stockt. Jetzt schaut Deutschland händeringend auf grünen Wasserstoff als Hoffnungsträger. Afrika könnte dabei zum zentralen Produzenten werden.