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Kongo: Ebola-Helfer verlangen mehr Impfstoff und mehr Geld
Behörden und Helfer bekommen den Ebola-Ausbruch im Kongo nicht unter Kontrolle. Jetzt hat die WHO einen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Hilfsorganisationen sagen, was ihrer Ansicht nach gebraucht wird.
Ebola-Fall in Großstadt Goma - WHO für Notfall-Ausschuss
Eines der gefährlichsten Viren in einer der gefährlichsten Regionen der Welt - so beschreibt WHO-Chef Tedros den Ebola-Ausbruch im Kongo. Jetzt hat das Virus eine Millionenstadt erreicht. Zur Bekämpfung braucht es dringend mehr Geld.
Zuletzt hatten internationale Experten vorsichtige Hoffnungen geäußert, die Ebola-Epidemie im Kongo bald in den Griff zu bekommen. Nun gibt es schon zwei Todesfälle in einem Nachbarland.
Ebola breitet sich aus: Erster Krankheitsfall in Uganda
Kampala (dpa) - Die gefährliche Ebola-Epidemie im Osten des Kongos hat das Nachbarland Uganda erreicht. Bei einem fünfjährigen kongolesischen Kind sei die lebensgefährliche Virus-Erkrankung nachgewiesen worden, erklärte die …
Ebola-Epidemie im Kongo: Inzwischen mehr als 2000 Fälle
Seit Monaten versuchen die Behörden im Kongo den Ebola-Ausbruch einzudämmen. Die Bekämpfung wird immer schwieriger: In vielen betroffenen Gebieten sind Milizen aktiv.
Die lebensgefährliche Seuche Ebola breitet sich im Kongo weiter aus. Helfer stehen vor einem Dilemma: Sie müssen sich vor Angriffen von Milizen schützen und gleichzeitig das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Zudem gibt es üble Gerüchte.
Die Zahl der Ebola-Kranken im Kongo hat die Marke von 1000 Fällen erreicht. Die Epidemie ist nur schwer einzudämmen, die Bedingungen für Helfer extrem herausfordernd. Dabei gibt es durchaus Erfolge.
Genf (dpa) - Die derzeitige Strategie zur Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs im Kongo hat nach Überzeugung der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) versagt.
Kinshasa (dpa) - Die Behörden im Kongo melden einen "großen Fortschritt" im Kampf gegen die gefährliche Ebola-Epidemie: In der zeitweise am schlimmsten betroffenen Großstadt Beni habe es seit drei Wochen keine neue Erkrankung mehr gegeben.
Bereits 100 vom Labor bestätigte Ebola-Tote im Ost-Kongo
Goma (dpa) - Im Osten des Kongos sind bereits 100 Menschen an der gefährlichen Seuche Ebola gestorben. Bei den Opfern sei das gefährliche Virus mit Labortests nachgewiesen worden, erklärte das kongolesische Gesundheitsministerium am Sonntagabend.
Goma - Der Kongo hat inzwischen 21 Fälle des gefährlichen Ebola-Virus bestätigt. Die vier neuesten Fälle seien in Iboko im Nordwesten des Landes festgestellt worden, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Ebola-Ausbruch im Kongo: 14 Ebola-Fälle - ein Toter
Im Kongo sind inzwischen 14 Menschen an dem gefährlichen Ebola-Virus erkrankt, einer davon ist gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt Alarm.
Eine nach einer Ebola-Infektion mehrfach erneut behandelte Krankenschwester aus Schottland ist am Donnerstag begleitet von Polizisten in eine Klinik gebracht worden. Das berichteten britische Medien.
Ebola-Impfstoff soll erstmals in Massen hergestellt werden
Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach einem Mittel gegen das tödliche Ebola-Virus. Ein in Kanada entwickeltes Serum erwies sich in klinischen Studien als wirksam. Der US-Pharmakonzern MSD will 2017 in Niedersachsen die Produktion dieses …
Genf/Monrovia – Gerade hat die WHO den wegen der Ebola-Epidemie globalen Gesundheitsnotstand für beendet erklärt. Doch es gibt immer wieder Rückschläge. Liberia und Guinea haben neue Fälle gemeldet.
WHO hebt Ebola-Notstand auf - Mehr als 11.000 Tote
Genf - Wieder Fliegen ohne Angst vor Ebola. Alle Notvorschriften wegen der bislang schwersten Virusepidemie dieser Art sind aufgehoben. Was bleibt, ist die Erinnerung an die Toten - und ein Versagen der WHO.
Moskau - Zwei neuentwickelte russische Ebola-Impfstoffe sollen in Guinea in Westafrika bei einer Feldstudie mit 2000 Teilnehmern getestet werden. Das kündigte Gesundheitsministerin Veronika Skworzowa in Moskau an.
Britische Ebola-Patientin zum dritten Mal entlassen
London - Eine schottische Krankenschwester ist aus einem Londoner Krankenhaus entlassen worden, in dem sie zum dritten wegen Ebola behandelt worden war.
Seit Jahrzehnten sucht die Weltgemeinschaft händeringend nach einem Mittel gegen das tödliche Ebola-Virus. Russland will diese medizinische Wunderwaffe gefunden haben, doch es fehlen Beweise.
Trotz Entwarnung: Wieder ein Ebola-Todesfall in Westafrika
Freetown - Hinter Westafrikas offizieller Einstufung als "ebolafrei" steht keine 24 Stunden später schon wieder ein Fragezeichen. Denn es soll wieder einen Todesfall geben.
Die Ebolafieber-Epidemie in Westafrika 2014/15 war die bisher verheerendste der Geschichte. Mehr als 11.300 Menschen fielen der Fieberkrankheit zum Opfer. Ein Rückblick:
Westafrika nach 11.300 Todesfällen endlich ebolafrei
Monatelang hat ein Horror-Virus in Afrika Tod, Angst und unermessliches Leid verbreitet. Die Welt reagierte spät, dann aber mit umfangreicher Hilfe. Doch vorbei ist der Kampf gegen die Seuche nicht.
Zwei Jahre nach Ausbruch der bisher größten Ebola-Epidemie in Westafrika können die Menschen dort aufatmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will als letztes der drei betroffenen Länder Liberia für ebolafrei erklären.
Guinea ebolafrei - Ansteckungskette in Westafrika gestoppt
Vor zwei Jahren befiel ein Urwald-Virus in Guinea einen Menschen. Bald erlebte Westafrika die schlimmste Ebola-Epidemie. In zwei Ländern ist sie nun amtlich beendet, für das dritte besteht Hoffnung.
Conakry - Am 6. Dezember 2013 starb das erste Opfer. Die Ebola-Epidemie in Westafrika hat seither nicht nur Tausende Menschenleben gekostet. Sie zwang die Länder Guinea, Sierra Leone und Liberia auch wirtschaftlich und sozial in die Knie.
Erster Ebola-Todesfall in Liberia seit neuem Ausbruch der Krankheit
Monrovia - In Liberia hat es erstmals seit dem erneuten Ausbruch der Ebola-Krankheit einen Todesfall gegeben. Im Mai wurde der Staat ein erstes Mal Ebola-frei erklärt.